Haus der Wirtschaftsförderung

Standort: Hannover

Architektur: Peter Behrens, Düsseldorf/Berlin

Elektroplanung: TGL Planungsgemeinschaft, Hannover

Haus der Wirtschaftsförderung, Hannover

Das Haus der Wirtschaftsförderung ist eines der früheren Werke von Peter Behrens, Architekt und Mitbegründer des Deutschen Werkbundes.

Die Gummiwerke Continental AG ließ das Gebäude zwischen 1912 und 1914 als Verwaltungssitz errichten.

Haus der Wirtschaftsförderung, Hannover

Heute befindet sich das denkmalgeschützte Gebäude im Besitz der Stadt und beherbergt verschiedene regionale Organisationen. Ein Teil der Büroflächen wird an Startup-Unternehmen und Selbständige vermietet.

Die heterogene Nutzung des Gebäudes verlangt eine Kommunikationstechnik, die sich wechselnden Anforderungen anpasst und ohne viel Aufwand ausgebaut werden kann.

Der öffentliche Bauträger setzte deshalb mit Siedle Access bewusst auf den kommenden Standard der Gebäudekommunikation: die Netzwerktechnik.

Entscheidend waren vor allem die Erweiterungsmöglichkeiten, die Access bietet, sowie die flexible Einbindung der vorhandenen Telefonanlagen.

Haus der Wirtschaftsförderung, Hannover

Innen sichern separate Sprechanlagen mit Kartenlesern die jeweiligen Bereiche.

Über das Display lassen sich die Ansprechpartner direkt anwählen; Mitarbeiter identifizieren sich über den integrierten Kartenleser.

Haustelefone gibt es nicht, die gesamte Kommunikation erfolgt über analoge und digitale Telefonanlagen.

Per Telefon sprechen die Mitarbeiter mit den Besuchern und öffnen die Tür.

Haus der Wirtschaftsförderung, Hannover
Die freistehende Stele aus dem Programm Siedle Vario am Hintereingang integriert Videokamera und Kartenleser. Die gewünschten Ansprechpartner lassen sich über das Rufdisplay direkt anwählen.

Der Denkmalschutz erlaubt an der Vorderfront des Gebäudes keinerlei Kommunikationstechnik.

Der Haupteingang bleibt während der Bürozeiten offen und wird erst gegen Abend verschlossen. Die Besucher melden sich außerhalb der Öffnungszeiten am rückwärtigen Eingang beim jeweiligen Büro; Mitarbeiter verschaffen sich Zutritt über eine integrierte Zutrittskontrolle.

Die Kamera spielt ihre Videobilder auf den Concierge-Arbeitsplatz am Empfang.

Ein handelsüblicher PC übernimmt sämtliche Concierge-Funktionen und nimmt Rufe entgegen, wenn Büros nicht besetzt sind.

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