Max-Planck-Institut

Standort: Rostock

Architektur: Henning Larsen Tegnestue, Kopenhagen (in Zusammenarbeit mit der Bauabteilung der Max-Planck-Gesellschaft)

Haustechnik: Zimmermann + Schrage Ingenieur GmbH & Co. KG, Düsseldorf

Max-Planck-Institut für demografische Forschung

Klare Formen und Kanten dominieren die markante Architektur, zwei schlanke, versetzt angeordnete Giebel bestimmen ihr Profil. In ihnen liegen die Arbeitsräume der Wissenschaftler, dazwischen bildet das so genannte Panopticon einen Ort der Begegnung und des Austauschs.

freistehende Edelstahlstele

In ihm sind gemeinsame Gruppen- und Sitzungsräume untergebracht, Fußbrücken verbinden die beiden Flügel.

Die Glasfassade unterstreicht den offenen, durchlässigen Charakter. Besucher gelangen durch zwei große Eingänge zum Empfang im Erdgeschoss.

An beiden Portalen steht eine freistehende Edelstahlstele – nicht frontal im Weg, sondern einladend an der Seite platziert.

Edelstahlstelen im Eingangsbereich

Beide Stelen nehmen die bestimmende geometrische Grundform, die vertikale Ausrichtung und auch die Farbwelt der Architektur auf: Trägerplatten und Edelstahlfronten sind in der grauschwarzen Fassadenfarbe lackiert, Gravuren weiß ausgelegt.

Siedle-Systemtechnik mit Codeschloss, Briefkasten, Kommunikation, Beleuchtung und verdeckte Videokamera

Die Ausstattung besteht aus Siedle-Systemtechnik (Codeschloss, Briefkasten, Kommunikation, Beleuchtung, verdeckte Videokamera), ergänzt durch Schalt- und Zutrittssysteme anderer Hersteller.

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