Flexibilität: Außen und Innen
Siedle-Systeme werden nicht speziell für barrierefrei zugängliche Gebäude entwickelt. Aber sie beruhen auf Prinzipien, die sie für den barrierefreien Einsatz prädestinieren. Eines davon ist die enorme Flexibilität der Systeme: Sie machen außen und innen fast alles möglich. Für fast jede bauliche Umgebung. Und für fast jede funktionale Anforderung.
Außen: Variabilität
Nahezu unendliche Möglichkeiten eröffnen die Siedle-Systeme durch ihre Modularität und die Anpassung an Kundenwünsche. Ob Aufputz oder Unterputz, mit Zutrittskontrolle, Briefkasten oder Kamera, vieles ist möglich.
Variable Einbauhöhen
Höchste Flexibilität beim Einbau der Funktionen: Je nach Bedürfnis können die Funktionen unterschiedlich platziert werden. Sie erlauben unterschiedliche Einbauhöhen, für Kinder oder Rollstuhlfahrer, aber auch für den Lkw-Fahrer, der aus seinem Führerhaus heraus die Sprechanlage bedient.

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Flexible Erfassungswinkel
Die Kameras von Siedle erleichtern die Planung: Je größer der Bereich ist, den eine Kamera erfasst, desto flexibler kann sie platziert werden. Das erleichtert die barrierefreie Planung, denn die erweiterten Blickwinkel erfassen auch Rollstuhlfahrer und kleine Kinder.

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Planungsfreiheit
Eine weitere Besonderheit innerhalb der Planung im Außenbereich von Sprechanlagen ist die flexible Platzierung des Briefkastens. Sie ermöglicht eine Vielzahl individueller Anordnungen, ohne dass jemand durch den Briefkasten gestört wird. Für Rollstuhlfahrer kann es beispielsweise wichtig sein, Briefkastenanlagen unterfahren zu können.

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Innen: Variabilität
Enorme Flexibilität auch im Innenbereich: Wand- oder Tischgeräte, mit Tasten oder Touchscreen, mobile Geräte und die Siedle App sowie Schnittstellen zu Telefonanlage und PC – je nach Wunsch und Anforderung und flexibel platzierbar.
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