- Porträt
- Design
- Qualität
- Verantwortung
- Karriere
- An der Schwelle
- Vitra Design Museum
- Architekturmuseum München
- ARCH+ features
- Was heißt es heute, sozial zu entwerfen?
- Forensic Architecture
- Public or Private?
- Der Architekt ist immer schuld?
- Stadtland
- Rechte Räume oder Demokratie auf dem Land?
- Vo Trong Nghia
- Learning from Frei Otto
- Kleine Eingriffe
- Die Architektur der Stadt
- Architekturbiennale 2016
- One Day with John Hejduk
- Projekt Bauhaus
- Kirsten & Nather/ExRotaprint
- Oda Pälmke & Tobias Engelschall
- Open Form
- Till Boettger & Peter Grundmann
- The Reinvention of Flemish Architecture
- Die moderne Stadt
- Nader Vossoughian
- Projekt Bauhaus
- Legislating Architecture
- Zhang Ke
- Arno Brandlhuber und Christian Kerez
- Die Klotz-Tapes
- Monadnock
- Andrés Jaque
- Christian Kerez
- Bungalow Germania
- Die Klotz-Tapes
- Lapierre und Raynaud
- Think global, build social
- Folly
- Oda Pälmke
- Kuehn Malvezzi
- Think global, build social
- Urban Catalyst
- Kapital(e) London
- Gabriele Siedle spricht mit Nikolaus Kuhnert
- Rimini Protokoll
- Brandlhuber, June 14
- Petzet, Grcic, Šik
- FAT Koehl
- realities:united, Ruby
- FAR, Georg Vrachliotis
- EM2N, Stephan Trüby
- KRAM/WEISSHAAR
- Experimentdays Wien
- Jürgen Mayer H.
- ludloff + ludloff
- Florian Heilmeyer
- ifau, Jesko Fezer
- raumlaborberlin
- Diébédo Francis Kéré
- BARarchitekten
- Bauhaus-Universität
- Passagen
- Rundgang Berlin
- ETH-Symposium
|
|
Bei schönstem Sommerwetter wurde auf der Freiluft-Veranstaltung im Berliner KW Institute for Contemporary Art die aktuelle Ausgabe von ARCH+ mit dem Themenschwerpunkt „Die Neuerfindung der Flämischen Architektur“ präsentiert. Als Gäste waren die flämischen Architekturbüros de vylder vinck taillieu und 51N4E eingeladen, außerdem der Architekturtheoretiker und Leiter des Flämischen Architekturinstituts, Christoph Grafe. |
|
Die ausgesprochene Affinität zu Formen der künstlerischen Auseinandersetzung ist ausschlaggebend für das Profil der Architekten in Flandern. Sie fordern in einer Gesellschaft, welche sich mit ihrer Umgebung abgefunden zu haben scheint, Aufmerksamkeit für die Gestaltung des Lebensumfelds ein. Dass die Akteure dabei ihre anfängliche Faszination für den Kern der architektonischen Disziplin und die Lust am gestalterischen und künstlerischen Experiment nicht verloren haben, macht die Stärke dieser Architekturkultur aus. Hier nimmt, wie der Architekt Paul Robbrecht dies einmal auf den Punkt brachte, „Subversion die Form von Eleganz an“. |
|
Wie flämische Architekten der Gegenwart diese subversive Eleganz individuell interpretieren, zeigten Vertreter der beiden Architekturbüros de vylder vinck taillieu und 51N4E in ihren Präsentationen. |
|
Christoph Grafe, Direktor des Flämischen Architekturinstituts in Antwerpen, erläuterte die Hintergründe für den gegenwärtigen Erfolg der flämischen Architektur.
|
|
Alle Fotos: David von Becker |
|
|