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Architektin Oda Pälmke und Stadtforscher und Architekt Tobias Engelschall sprachen über den Zusammenhang von Produktion und Reflektion architektonischer Modelle und Situationen. Anhand ihrer aktuell veröffentlichten Bildersammlungen debattierten sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in ihren Auffassungen von der richtigen Form. |
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Architektur als Form gewordene Dokumentation des Augenblicks: Pälmke und Engelschall waren sich einig darin, dass Form als Momentaufnahme eines kontinuierlichen Prozesses zu interpretieren ist. |
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Die Suche nach der richtigen Form: Oda Pälmke und Tobias Engelschall verdeutlichen anhand von Modellen ihre Vorstellungen. Beide eint, dass sie Form als eine Momentaufnahme in einem kontinuierlichen Prozess interpretieren. |
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Der Vibraphonist Christopher Dell begleitete die Veranstaltung musikalisch.
Alle Fotos: Micki Rosi Richter |
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