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Mit „Follies“, also Pavillonbauten, und deren Bedeutung für Architektur und Kunst beschäftigte sich die 23. Ausgabe der ARCH+ features. Sie griff damit das Thema der Gwangju Biennale in Südkorea auf. Mehrere Teilnehmer der features wirkten an der Biennale mit, so die amerikanische Theoretikerin Felicity Scott und Shumon Basar.
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Am Diskurs beteiligten sich außerdem Nikolaus Hirsch, Leiter der Biennale und Direktor der Städelschule, sowie Philipp Misselwitz, Professor für Internationalen Urbanismus und Kurator in Gwangju. In unserem Video spricht Nikolaus Hirsch über das Konzept der Biennale und die Bedeutung von Schwellen für den öffentlichen Raum.
> zur Video-Dokumentation der Veranstaltung |
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Nikolaus Hirsch in seiner Eigenschaft als künstlerischer Leiter und Philipp Misselwitz als Kurator der Gwangju Biennale Folly II erläuterten das Konzept der Biennale: Acht Teams, bestehend aus Architekten, Künstlern und Designern waren eingeladen, acht vielschichtige Follies für den öffentlichen Raum der südkoreanischen Stadt zu entwerfen.
Im Bild: Philipp Misselwitz |
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Die Architekturprofessorin Felicity D. Scott von der Columbia University in New York untersuchte das politische Potenzial der scheinbar apolitischen Architekturgattung Folly. Gerade diese Ambivalenz und der experimentelle Charakter von Follies machen sie, so Scott, zu einem Vehikel für Gesellschaftskritik. |
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April Lamm überzeugte das Publikum mit ihren sehr persönlichen Gedanken zu einem sehr schmalen Haus, dass auch ein kleines Haus Projektionsfläche für große Assoziationen sein kann. |
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Eyal Weizman sprach in seinem Beitrag über die verblüffende Anziehungskraft von Roundabouts auf Revolutionäre. Insbesondere im Arabischen Frühling wurde dieses Mittel der Verkehrsordnung häufig zum zentralen Versammlungsort unterschiedlichster Bewegungen, die gegen das Regime protestierten. |
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Nikolaus Kuhnert eröffnete die 23. Ausgabe der ARCH+ features. |
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Die 23. Ausgabe der ARCH+ features, bei der sich alles um den Bautypus Folly drehte, fand im Schinkel Pavillon in Berlin-Mitte hinter der Staatsoper statt. |
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