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ARCH + features 55: Die Architektur der Stadt
Wie lässt sich die Pluralität der modernen Stadt in Architektur überführen? Darüber diskutierten am Beispiel des partizipativen Planungsverfahrens für das Quartier Spielbudenplatz Hamburg die Projektbeteiligten von BeL Sozietät für Architektur, ifau + Jesko Fezer, Bayerischer Hausbau, Bezirksamt Hamburg-Mitte sowie PlanBude Hamburg.
Der Abriss der Esso-Häuser in Hamburg war heftig umstritten. Umso bemerkenswerter gestaltete sich der darauf folgende Wettbewerb für das neue Stadtquartier Spielbudenplatz. Der öffentlich-partizipativ angelegte Prozess spiegelte die städtische Pluralität.
Im Zentrum der Diskussion stand die Frage nach der Realisierung urbaner Vielfalt als zentraler Komponente zeitgemäßer Stadtentwicklungspolitik.
(Alle Fotos: Robin Hinsch)
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