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Die Anforderungen an die Gebäudekommunikation des Museums sind hoch; sie betreffen gleichermaßen die Funktionalität wie die optische Wirkung. Die Türstationen der Designlinie Siedle Steel erfüllen beides. Dank ihrer klassisch-zeitlosen Anmutung fügen sie sich sie sich vollkommen in das zurückhaltende Design des Museums ein, das seinerseits explizit die Kunstwerke in den Mittelpunkt stellen will. An den Holzverkleidungen im Innen- und Außenbereich kommen insgesamt sechs Türstationen aus gebürstetem Edelstahl zum Einsatz, individuell für die jeweilige Schwelle konfiguriert und gefertigt. |
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Außerhalb der Öffnungszeiten regeln Türstationen von Siedle auch an den Treppenaufgängen und Aufzügen den Publikumsverkehr des Museums. Die Türstationen integrieren je nach Bedarf eine unauffällige, flächenbündige Kamera, eine Zutrittskontrolle mit Codeschloss und eine Türöffnertaste für den barrierefreien Zugang. Das Steel-Design wirkt dezent, gleichzeitig finden sich Besucher dank der klaren Symbole intuitiv zurecht. |
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Renzo Piano wollte an den Glasfassaden im Eingangsbereich keine technischen Installationen anbringen lassen. Für die Türkommunikation waren deshalb freistehende Säulen aus der Designlinie Siedle Steel das Mittel der Wahl. 13 Stelen aus gebürstetem Edelstahl mit individuell gravierter Türöffnertaste und Zutrittskontrolle per Codeschloss weisen den Weg. Die große Türöffnertaste ist so platziert, dass sie Rollstuhlfahrern einen problemlosen Zugriff ermöglicht. |
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In ihrer zurückhaltenden Formensprache stellen die Innenstationen das Komplement zu den klaren Linien von Siedle Steel dar. Das Video-Freisprechtelefon in Tischausführung ermöglicht eine komfortable Bedienung ohne Hörer. |
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