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Furtwangen, 01.10.2009
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Biometrische Zutrittskontrolle
Siedle reduziert den Preis für die Fingerabdruckerkennung um mehr als
20 Prozent. Damit wird die innovative Technik auch für private Bauherren zu einer interessanten Option.
Die Fingerabdruckerkennung ist nicht nur für Bürogebäude, sondern auch für Privathäuser attraktiv, denn sie ist sicher und bequem. Der eigene Finger kann nicht verloren oder vergessen werden, Diebstahl und Fälschung sind ausgeschlossen. Obwohl das Sicherheitsbedürfnis in der Bevölkerung zunimmt, gehört die biometrische Zutrittskontrolle in Ein- oder Zweifamilienhäusern noch nicht zum Standard.
Mit dem erheblich reduzierten Preis macht Siedle die innovative Technik für private Zielgruppen deutlich interessanter und erschließt dem Handwerk damit zusätzliches Umsatzpotential. Gute Argumente liefert der Hersteller durch die Integration des Fingerabdrucklesers in die Türsprechanlage: Die einzelnen Komponenten arbeiten optimal zusammen, Mehrfachinstallationen werden vermieden und der Bauherr profitiert von einem aufgeräumten und stimmigen Erscheinungsbild am Eingang. Aus Sicherheitsgründen setzt Siedle ausschließlich thermische Zeilensensoren mit Lebenderkennung ein.
Bilddatei: 01710
Bildunterschrift: Alles aus einer Hand: Siedle integriert die biometrische Zutrittskontrolle in die Türsprechanlage.
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